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Pressestimmen über die Konzertpianisten Zirkunow

„Ein furioses, kraftvolles rauschendes Fest der Klaviermusik wurde zum abschließenden musikalischen Höhepunkt der Donauwörther Kulturtage. Maja und Sergej Zirkunow haben sich im vergangenen Jahr die Begesiterung der Donauwörther Zuhörer erspielt und so gab es ein Wiedersehen im Enderlesaal.“
„Glanzstück des Abends war zweifellos die Don Juan-Phantasie von Franz Liszt. Sergej Zirkunow konnte hier sein hoch entwickeltes technisches Können versiert zeigen, denn das Stück verlangt dem Künstler alles an Fähigkeiten ab. […] Zirkunow bot eine viele Hörer mitreißende Darbietung. Sie bestach durch Tempo und Temperament, ausgefeilte Fingerfertigkeiten und eine dem Stile Franz Liszt kongeniale Interpretation.“

— Augsburger Allgemeine / Donauwörther Zeitung

„Von den vielen Liedtranskriptionen Liszts nimmt die ‚Erlkönig-Paraphrase‘ eine besondere Stellung ein. Sie war mit ihren bravourösen Oktaven-Vibrato ein viel bewundertes Repertoirestück des virtuosen Liszt. Zirkunow trat in Liszts Fußstapfen: Auch ohne Text war der Wald schwarz, der Sturmwind brauste, es schauderte einem förmlich beim Zuhören. Dramatik pur ohne Fernsehapparat!“

— Frankfurter Neue Presse

„Beifallsstürme erhielt Sergej Zirkunow für seine Carmen-Fantasie. Die müssen große Pianisten in ihrem Repertoire haben. Zirkunow gab zunächst die prägnantesten Szenen der Oper wieder, um sie dann immer weiter zu variieren und auf deren Basis zu improvisieren. Daraus entstand ein komplexes Bild voll strahlender Schönheit.“

— Rhön- und Saalepost

„Ein Feuerwerk unglaublicher und halsbrecherischer Kunststücke auf dem Flügel, doch immer mit dem Ziel einer musikalischen Präsentation […]“

— Hessisch-Niedersächsische Allgemeine

„Stücke solchen Kalibers waren und sind Prüfsteine, an die sich kaum ein Pianist heranwagt. Wenn die Darbietung durch Sergej Zirkunow zu einem Ereignis der Extraklasse wurde, so liegt das in erster Linie an der exorbitanten Musikalität und Technik des Pianisten.“
„Was sich jetzt entwickelte, war (als Zugabe gedacht) eine Jazz-Session, die ihresgleichen sucht und die Hörer jeder Altersstufe gleichsam vom Hocker riß. Perfekte Techniken der Klassischen Musik angewandt auf Jazzmusik – das werden selbst Jazzfans […] anderswo kaum erleben können – unbändige Improvisierfreude, die alle Schwierigkeiten suchte und beherrschte. Verständlich, dass der Wunsch der zahlreichen Besucher nach einem erneuten Konzert des Zirkunow-Duos laut wurde.“

— Die Glocke

„Bravorufe im Kammermusiksaal, das ist selbst beim musenverwöhnten Kulturkreis-Publikum eher die Ausnahme. Maja und Sergej Zirkunow rissen das […] Publikum von den Sitzen. Ob versammelte Pianisten-Prominenz oder Musikfreunde – man war bereits auf Hochkarätiges vorbereitet und die Zirkunows enttäuschten niemanden. “

— Gelnhäuser Tageblatt

„Voller Esprit und mit höchsten technischen Ansprüchen begeisterte Maja Zirkunow mit ihrer brillanten Ausdruckskraft und leidenschaftlicher Interpretation. Die gleiche Pianistenschule eines unabdingbar technischen Perfektionismus – der da anzufangen sucht, wo andere aufhören.“

— MA Thüringen Sonntagszeit

„Als Meister erwies sich Zirkunow mit Improvisationen über zwei Jazzthemen von George Gershwin, die durch grandiosen Einfallsreichtum bestachen. Eine große Palette impressionistischer Farben […] und seine Virtuosität führten zu einem musikalischen Feuerwerk, das an große Jazzpianisten wie Keith Jarrett oder Michel Petrucciani erinnerte. “

— Fuldaer Zeitung

„Von Beginn an wurde deutlich, dass beide Pianisten technische Probleme nicht zu kennen scheinen und dass sie sich in interpretatorischer Übereinstimmung kongenial ergänzen.
Spiellaune und Witz der Interpreten verbunden mit Charme und technischem Bravour, machten aus den vierhändigen Stücken funkelnde pianistische Preziosen.“

— Neue Württembergische Zeitung

„[…] große Musik, und aus großer Schule dargeboten, hoch musikalisch mit Brillanz und Transparenz.“

— Main-Echo

„Standing Ovation für das Künstler-Ehepaar!“

— Interlaken-Oberhasler



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